Klagenfurt Wohnen: Weg von Skandalen – Hin zu Lösungen
Am Donnerstagvormittag lud der NEOS-Klubobmann Janos Juvan zu einer Pressekonferenz ins Rathaus ein.
Enttäuscht zeigt sich heute NEOS-Klubobmann Janos Juvan ob der mangelnden Reaktion auf die Rechtsprechung der Gemeindeaufsicht sowie den finanziellen Schaden, der der Stadt Klagenfurt droht. Juvan: „Ich bin nach wie vor überzeugt, dass ein allparteiliches Gespräch der demokratischste Weg ist, die Situation zum Wohle der Stadt, der Mitarbeiter sowie der Stadtfinanzen zu lösen.“
Als enttäuschend bezeichnet heute NEOS-Klagenfurt-Klubobmann Janos Juvan, dass Bürgermeister Christian Scheider nicht weiter auf den schwelenden Rechtskonflikt in punkto Personaldeals reagiert. „Ich kann leider nur wiederholen: Bürgermeister Scheider setzt sich über eine höchstinstanzliche Rechtssprechung hinweg“, so Juvan.
Auch wenn Vize-Bürgermeister Philipp Liesnig medial dem Vorstoß Juvans bezüglich eines Krisengipfels eine Absage erteilt hat, sind NEOS Klagenfurt dennoch der Meinung, dass ein allparteiliches Gespräch auf Augenhöhe in dieser Situation mehr als angebracht und nötig wäre.
„Nachdem das aber augenscheinlich nicht im Raum steht und gewollt wird, habe ich mich bei Vizebürgermeister Liesnig um einen zumindest bilateralen und persönlichen Gesprächstermin bemüht, denn eines ist klar: Die Situation muss raschest gelöst werden und allem voran steht: Klagenfurt darf weder unter den Alleingängen des Bürgermeisters noch unter dem schlechten Arbeitsklima der Arbeitsgemeinschaft leiden!“, so Juvan abschließend.
Klagenfurt Wohnen: Weg von Skandalen – Hin zu Lösungen
Am Donnerstagvormittag lud der NEOS-Klubobmann Janos Juvan zu einer Pressekonferenz ins Rathaus ein.
Pressekonferenz vom 2.11.2023
"Da gibt es scheinbar etwas, das niemand wissen soll."
Causa Jost: Nur NEOS und SPÖ für die Abberufung des Magistratsdirektors
In der gestrigen Sitzung des Hauptausschusses kam es nach über 7 Monaten endlich zur Abstimmung über den Abberufungs-Antrag gegen den Magistratsdirektor. Juvan hatte bereits im Februar gefordert, dass Jost gehen muss. Nur NEOS und SPÖ stimmten dafür. TK, ÖVP, FPÖ und sogar die Grünen halten an Jost fest.